Pädagogische Konzeption

Die besondere pädagogische Konzeption knüpft an die Unterschiedlichkeit der Schüler hinsichtlich Leistungsvermögen, Begabung und Neigung, Lerntyp und Persönlichkeitsprofil an. Eine Klasse soll nicht größer als 25 Schüler/innen sein.
Um unsere pädagogischen Ziele zu erreichen beachten wir folgende methodische Grundsätze:

Es soll ein vielfältiges Methoden– und Medienangebot geben, so dass Binnendifferenzierung nach Lerntempo, Leistungsniveau und Neigung möglich ist.

  • Offene und handlungsorientierte Unterrichtsformen wie Planarbeit, Stationslernen, freie Arbeit an selbst gewählten Themen und Projektarbeit sollen die Grundlagen der pädagogischen Arbeit der Integrierten Gesamtschule oder in der Grundschule sein.
  • Wenn es um die Erarbeitung eines reinen Lernstoffes geht, soll individualisiertes Lernen ermöglicht werden.
  • Integrierte aber auch Kooperatives Lernen (Partner- und Gruppenarbeit) soll möglichst oft erfolgen.
  • Da die GMS – IGS eine einzügige und Integrierte Gesamtschule ist, soll die Gruppendynamik einer Klasse durch jahrgangsübergreifendes Lernen positiv beeinflusst werden. So sollen die kreativen Fächer zwei Jahrgänge übergreifend angeboten werden.
  • Im Wahl- und Wahlpflichtbereich sollen die Neigungen und Begabungen der Schüler/innen berücksichtigt werden.
  • Die Zeit in der Schule soll möglichst rhythmitisiert sein.
  • Um sich nachhaltiger mit dem Lernstoff auseinandersetzen zu können sollen die Unterrichtsfächer möglichst in Doppelstunden erteilt werden. Dies hat den weiteren Vorteil, dass auch Fachlehrer/innen mehr Bezug zu den Schüler/innen bekommen.
  • Um ein intensives Lehrer/innen – Schüler/innenverhältnis aufbauen zu können, sollen möglichst viele Fächer von den selben Lehrer/innen erteilt werden.
  • Außerschulische Lernorte sollen möglichst oft aufgesucht werden.
  • Die Leistungsbewertung soll transparent sein.
  • Pausenzeiten sollen Erholungszeiten sein.
  • Zusätzliche Förderung erfolgt durch gezielte Doppelbesetzung